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Rudolph Dirks-Award als Pendant zum Eisner Award

26.08.2016

Die German Comic Con hat den Rudolph Dirks-Award als Pendant zum sehr wichtigen amerikanischen Eisner Award ins Leben gerufen.

Das kann man nur gut finden, da es der Comic-Branche und Kunst ein zusätzliches, sicherlich auffälliges und presseträchtiges Forum bietet. In sagenhaften 30 Kategorien wird der nicht dotierte Preis in Form einer Statue immer am Ende des Jahres bei der deutschen ComicCon in Dortmund vergeben.

In der offiziellen Pressemitteilung heißt es dazu:

Mit dem Rudolph Dirks Award und den unterschiedlichen Kategorien will die GCC noch deutlicher als bisher auf die Kunstform des Comics aufmerksam machen, die sich gerade in einer wahren “Diamond Age” befindet. Nicht nur wegen der popkulturellen Dominanz, die das Superhelden-Genre als Gipfelstürmer für den Comic durch das Medium Kino gewonnen hat, sondern auch wegen der bis dato nicht gekannten Vielfalt und Qualität.

Der Preis ist nach dem deutschen Expat Rudolph Dirks (1877-1968) benannt, der mit den Katzejnammer Kids als Wegbereiter des modernen Comics und als Erfinder der Sprechblase und Lautmalerei gilt. Mehr über Rudolph Dirks auf Wikipedia.

Ich bin gespannt.

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