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Web-Reader #22: Dinge, die Du nicht getan hast, Zahlmauern und der Sinn teurer Websites

27.04.2015

Jeden Montag veröffentliche ich in meinem Blog ein paar Surf-Tipps. Thematisch völlig durcheinander – so wie das Leben am schönsten ist. Freue mich, wenn auch für Euch immer mal wieder was spannendes dabei ist.

20 things to do when you’re 30 that will make life better at 50

20 Dinge, von denen man vermutlich mit 30 und danach mehr als die Hälfte nicht getan hat. Tolle Liste, mit der man aber auch mit über 40 noch das eine oder andere starten kann und sollte. Ich glaube, ich drucke die aus und nagel mir die an die Stirn. Den aktuellen habe ich einen “Score” von 8 zu 20. Da ist noch deutlich Luft nach oben. Was ist mit Euch? Welche der 20 Dinge habt Ihr schon umgesetzt?

Moodboard basteln mit Svenja

Bereits vor 3 Jahren hatte ich das Blog Meine Svenja von Svenja Walter aus München gefeatured. Svenja ist zwar mittlerweile mit Blog und Technik wieder zu code-x umgezogen. Dass ich sie erneut empfehle liegt aber vor allem daran, dass ich mich so freue, dass Svenja Walter nach einer längeren Pause ihres so persönlichen Blogs endlich wieder veröffentlicht. Zum Beispiel den tollen Artikel Moodbard basteln. Aber auch sonst ist Meine Svenja immer wieder toll zu lesen.

Drei Gründe, warum ich nicht an den Erfolg von Paywalls glaube

Stephan Goldmann führt in einem sehr guten Artikel aus, warum der Journalismus in seiner althergebrachten Form auch durch dezentrale Bezahlsysteme jeder einzelnen Publikation (Paywalls) nicht zu retten ist. In den Kommentaren hatten dann sowohl ein Frank als auch ich denselben Gedanken: Warum nicht die “Rettung” der Musikindustrie kopieren und einen zentralen Store für Publikationen schaffen? Was meint Ihr? Hier der ganze lesenswerte Beitrag von Herrn Goldmann.

Websites sind teurer geworden

Kollege Gerrit van Aaken aus Würzburg hat einen schönen Beitrag darüber geschrieben, warum gute Websites teurer geworden sind, obwohl gleichzeitig durch Themes aus der anderen Ecke so billige Lösungen so naheliegend scheinen:

Jeder kann heute eine professionell wirkende Website haben und muss dafür nur noch wenig Geld ausgeben, und diesen Umstand wollen wir gar nicht negativ bewerten! Doch sobald die Wünsche an die Gestaltung des Auftritts individueller werden, steigt der Aufwand und damit der Preis an. Leider tut er dies jedoch nicht linear, sondern eher nach dem 80/20-Prinzip, wenn nicht sogar exponentiell.

Den ganzen Artikel auf praegnanz.de lesen

Endlich wird es Frühling.

Endlich wird es Frühling. Zeit für Web-Reading auf dem Siggi. Mobile Computing. <3

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