Instagram LinkedIn

Jetzt auch (endlich?) hier: flattr.

27.11.2010

Ich habe jetzt flattr in mein Blog implementiert. Wer flattr kennt, weiß jetzt Bescheid, wer nicht, dem versuche ich es zu erklären:

Mittels flattr ist man in der Lage, Beiträge im Internet nicht zur zu „mögen“, wie das Facebook ermöglicht, sondern den Verfassern auch ein wenig Geld für ihre Arbeit zukommen zu lassen. Wieviel das ist, ergibt sich aus einer ganz einfachen Rechnung: Sobald Du Dich bei flattr angemeldet hast, wirst Du darum gebeten, einen gewissen Betrag einzuzahlen. Nun kannst Du Dein monatliches Budget – aktuelles Minimum ist 2 Euro – festlegen. Dann surfst Du weiter ganz normal durchs Web. Wenn Du von nun einen Beitrag findest, der Dir gefällt und in diesen – wie nun bei mir rechts – ein flattr-Button integriert ist, dann klickst Du diesen an und hast damit den Beitrag geflattrt.

Am Ende des Monats wird Dein Budget einfach auf alle die verteilt, die Du geflattrt hast.

Cool, oder?

Ich verspreche mir mit flattr keine Reichtümer. Wenn es am Ende des Monats für einen neuen Bleistift reicht, mit dem ich dann wieder neue flattr-fähige Cartoons zeichnen kann, super. Wenn nicht, bleibt alles wie es ist. Und das ist auch schon super. Dennoch: Wer mich flattrt ist für immer ein Teil meines Herzens. Hach.

More Blogposts:

In Schnittmengen leben. Vom kreativen Umgang mit dem Social-Media-Brainfuck

Die Experten sind sich einig: Das ständige Beobachten der Leben anderer und das Vergleichen mit diesen durch ungehemmten Konsum von vor allem sozialen Medien, führt über kurz oder lang zu mindestens schlechter Laune. Vielleicht sogar in depressive Episoden bis hin zur ausgewachsenen Depression. Aus ganz einfachen Gründen.

Coaching für Deine, diese eine Idee

Ich habe lange überlegt, wie ich es nenne, diese neue Angebot. Ist das ein Sparing, ein Mentoring oder ein Coaching? Letztlich habe ich mich dann einfach für Coaching entschieden. Warum? Lies gerne weiter …

„Hi!“ … mein neuer Podcast als Kreativunternehmer

Plötzlich ADHS. Seit immer schon.

ADHS bei Erwachsenen. Das weiß ich für mich seit dem Frühjahr 2023. Wie ich dazu kam, was das machte und wie ich das löse, lest ihr in diesem Post.

Soulstrips – Comics über das Leben (und so) und das innere Kind

Unhappy Meals – Wenn im Kopf nur Cheeseburger sind

Irgendwann ist es auch mal gut mit Selfcare, Meditation und 5-Uhr-Club. Wann es soweit ist, wie ich drauf und wieder davon runter gekommen bin und was das mit Frank Giering zu tun hat: Steht in diesem Blog-Artikel.

Alleineurlaub. Der wunderschöne Ego-Trip.

Manchmal mache ich das, was ich mir vorgenommen hatte. Aber noch öfter „verlaufe“ ich mich dabei und komme an Orte, die ich so nicht erwartet hatte. Auch das gilt „tatsächlich“, aber auch „metaphorisch“. Ein klein wenig ähnelt das einem kreativen Prozess des Künstlers.

1 Jahr täglich Tagebuch schreiben – warum, wie und wann überhaupt!?

Wenn künstliche Intelligenz Kunst macht

Künstliche Intelligenz erzeugt Kunst … es wird spooky im Kunst-Land.

„F*ck you, Bonzo!“ Wie man aus quälenden Gedankenschleifen herauskommt (… oder gar nicht erst hinein.)

Jeder von uns hat quälende Ängste, die einen irrational und zu völlig unnötigen Zeitpunkten anspringen. Wie können wir lernen, sie gleichzeitig als Teil unseres Systems zu akzeptieren und dennoch von uns abzukoppeln? Darum geht es in diesem Blog-Post.

Wenn Meditation nichts für dich ist: Der Astrid Lindgren-Modus

Make it count.