Ich ging da raus und alles wurde zu Gold. Super.
02.12.2009
Nun ist es genau eine Woche her, dass die Premiere von „Du gehst da raus und alles wird zu Gold“ stattgefunden hat und ich komme endlich dazu, drüber zu schreiben. Aufgehalten hatten mich erst die Nachwehen der „Pinkelparty“ im Konsulat und dann eine schnöde Magen-Darm-Grippe.
Jetzt aber, kurz nach Mitternacht, ist Ruhe und ich habe ebensolche, Euch mitzuteilen, wie es mir nun geht, mit diesem Buch da. Ich will dazu – ebenso wie im Buch – Drew aus „Elizabethtown“ zitieren:
„Es geht mir gut.“
Die Premieren-Feier, die ja im Prinzip erst einmal nur unsere normale Lesebühne West Side Stories war, wurde genau zu dem, was ich mir davon erhofft hatte: Ein kleines Feuerwerk an Freude und Spaß am Ende eines tollen Projektes. Okay, so ganz normal war die Lesebühne nicht. Denn um den Anlass zu würdigen, lasen meine lieben Kollegen Micha-El Goehre, Ralph Ruthe und Mischa Vérollet fast ausschließlich Texte aus meinem Buch – ich natürlich auch. Das war toll, seine eigenen Texte mal von jemand anderes vorgelesen zu hören. Echt, wenn einer von Euch demnächst oder irgendwann mal ein Buch rausbringt: Ladet zur Premiere Eure liebsten Autoren-Freunde und Schriftstellerinnen-Kolleginnen ein und lasst die Eure Arbeit mache. Ihr bestellt Euch einfach weiter fröhlich Hasseröder und Ramazotti und lasst’s krachen.
Am Ende des Abends jedenfalls gingen noch ein paar Bücher über den Tisch und auf selbigen stellte dann unser liebster Grieche Savvas wie es sich gehört irgendwann eine Flasche Ramazotti und der Rest ist ein Nebel von Glückseligkeit.
Ein paar Worte mehr dazu und wenige Bilder gibt es beim Jan im Blog. Einen einsatzigen Eindruck noch beim Mischa.
Danke an alle, die da waren und alle anderen, die kommen wollten aber nicht konnten. Auch an alle, die nicht kommen wollten, aber gekonnt hätten. Und natürlich an alle die nicht kommen wollten und nicht gekonnt hätten.
Alle seid ihr super!
Und das Buch?
Das Buch selber ist für mich genauso toll geworden, wie ich es mir in all den Monaten ausgemalt hatte – also: sprichwörtlich. Hier noch einmal ein dickes Danke an meinen Verleger Karsten Strack, der mir in jeder Hinsicht alle Freiheiten gelassen hat. Ich kann nur hoffen, dass es Euch ebenso gut gefällt und freue mich auf Feedback – direkt ins Gesicht, per E-Mail oder auch per Brieftaube. Egal. Ich bin so gespannt!
Dran kommen
Update: Leider ist das Buch aktuell nicht mehr lieferbar. Ich habe noch einige wenige Restexemplare. Aber da es einen Text enthält, in dem leider das N-Wort vorkommt, werde ich es nicht explizit anbieten. Nur auf Anfrage.
Der Text „N...könniginnenreich“ ist 2008 entstanden. „Damals“ war es noch nicht Common Sense, dass dieses Wort ein definitives No-Go ist. Ich verwende es jedoch in keinster Weise abwertend sondern in Reminisenz an Astrid Lindgren und Schweden.
Irgendwann wird es das Buch als E-Book geben. Dann entsprechend redigiert. „Südseeköniginnenreich“ ist auch ein viel schöneres Wort.
Dies hier aus dem Original-Post stimmt also nicht mehr:
Natürlich ist das Buch jetzt prima lieferbar. Direkt beim Verlag oder auch über Amazon. (Achtung: Dort erstmal „nur“ – weil die bei Amazon Lahmärsche sind – per Direktbestellung bei mir. Irgendwann dann auch mit Bild und richtig.)
Und ich sag mal so: Wer das Buch in den kommenden Tagen über Amazon bei mir bestellt, dem male ich auch noch eine schöne Widmung rein. Gilt, solange es nicht regulär bei Amazon gelistet ist. Einverstanden? Also, solange da steht „Dieser Artikel ist noch nicht erschienen.“ Vonwegen.
Nun ist es genau eine Woche her, dass die Premiere von „Du gehst da raus und alles wird zu Gold“ stattgefunden hat und ich komme endlich dazu, drüber zu schreiben. Aufgehalten hatten mich erst die Nachwehen der „Pinkelparty“ im Konsulat und dann eine schnöde Magen-Darm-Grippe.
Jetzt aber, kurz nach Mitternacht, ist Ruhe und ich habe ebensolche, Euch mitzuteilen, wie es mir nun geht, mit diesem Buch da. Ich will dazu – ebenso wie im Buch – Drew aus „Elizabethtown“ zitieren:
„Es geht mir gut.“
Die Premieren-Feier, die ja im Prinzip erst einmal nur unsere normale Lesebühne West Side Stories war, wurde genau zu dem, was ich mir davon erhofft hatte: Ein kleines Feuerwerk an Freude und Spaß am Ende eines tollen Projektes. Okay, so ganz normal war die Lesebühne nicht. Denn um den Anlass zu würdigen, lasen meine lieben Kollegen Micha-El Goehre, Ralph Ruthe und Mischa Vérollet fast ausschließlich Texte aus meinem Buch – ich natürlich auch. Das war toll, seine eigenen Texte mal von jemand anderes vorgelesen zu hören. Echt, wenn einer von Euch demnächst oder irgendwann mal ein Buch rausbringt: Ladet zur Premiere Eure liebsten Autoren-Freunde und Schriftstellerinnen-Kolleginnen ein und lasst die Eure Arbeit mache. Ihr bestellt Euch einfach weiter fröhlich Hasseröder und Ramazotti und lasst’s krachen.
Am Ende des Abends jedenfalls gingen noch ein paar Bücher über den Tisch und auf selbigen stellte dann unser liebster Grieche Savvas wie es sich gehört irgendwann eine Flasche Ramazotti und der Rest ist ein Nebel von Glückseligkeit.
Ein paar Worte mehr dazu und wenige Bilder gibt es beim Jan im Blog. Einen einsatzigen Eindruck noch beim Mischa.
Danke an alle, die da waren und alle anderen, die kommen wollten aber nicht konnten. Auch an alle, die nicht kommen wollten, aber gekonnt hätten. Und natürlich an alle die nicht kommen wollten und nicht gekonnt hätten.
Alle seid ihr super!
Und das Buch?
Das Buch selber ist für mich genauso toll geworden, wie ich es mir in all den Monaten ausgemalt hatte – also: sprichwörtlich. Hier noch einmal ein dickes Danke an meinen Verleger Karsten Strack, der mir in jeder Hinsicht alle Freiheiten gelassen hat. Ich kann nur hoffen, dass es Euch ebenso gut gefällt und freue mich auf Feedback – direkt ins Gesicht, per E-Mail oder auch per Brieftaube. Egal. Ich bin so gespannt!
Dran kommen
Natürlich ist das Buch jetzt prima lieferbar. Direkt beim Verlag oder auch über Amazon. (Achtung: Dort erstmal „nur“ – weil die bei Amazon Lahmärsche sind – per Direktbestellung bei mir. Irgendwann dann auch mit Bild und richtig.)
Und ich sag mal so: Wer das Buch in den kommenden Tagen über Amazon bei mir bestellt, dem male ich auch noch eine schöne Widmung rein. Gilt, solange es nicht regulär bei Amazon gelistet ist. Einverstanden? Also, solange da steht „Dieser Artikel ist noch nicht erschienen.“ Vonwegen.