Instagram LinkedIn

Eduardo Risso mit einem Tipp für alle (angehenden) Kreativen

03.09.2013

Auf Comics Bulletin ist vor einiger Zeit ein Interview mit meinem großen Idol Eduardo Risso erschienen, in dem er über seine Arbeit spricht.

Vor allem mit diesem Satz hat er Recht.

Chudolinski: Are there any tricks of the trade you’ve learned from doing comic books?

Risso: There always are. As one becomes more professional, one is [always] acquiring resources. For me, the best of all was to have learned to think more than draw.

Und das trifft auf so vieles zu. Ich habe das auch immer versucht, den Jungs und Mädels einzuimpfen, die ich zu Mediengestaltern ausbilden durfte: Bevor Ihr irgendein Werkzeug in die Hand nehmt, denkt darüber nach, was ihr machen wollt. Es kommt nicht darauf an, dass man etwas macht, sondern was man macht. Ein Werkzeug macht keinen Künstler. Dein Kopf, Dein Denken macht aus Dir einen Künstler. Dein Werkzeug ist nur, nun eben: Ein Werkzeug.

More Blogposts:

Soulstrips – Comics über das Leben (und so) und das innere Kind

Unhappy Meals – Wenn im Kopf nur Cheeseburger sind

Irgendwann ist es auch mal gut mit Selfcare, Meditation und 5-Uhr-Club. Wann es soweit ist, wie ich drauf und wieder davon runter gekommen bin und was das mit Frank Giering zu tun hat: Steht in diesem Blog-Artikel.

Alleineurlaub. Der wunderschöne Ego-Trip.

Manchmal mache ich das, was ich mir vorgenommen hatte. Aber noch öfter „verlaufe“ ich mich dabei und komme an Orte, die ich so nicht erwartet hatte. Auch das gilt „tatsächlich“, aber auch „metaphorisch“. Ein klein wenig ähnelt das einem kreativen Prozess des Künstlers.

1 Jahr täglich Tagebuch schreiben – warum, wie und wann überhaupt!?

„F*ck you, Bonzo!“ Wie man aus quälenden Gedankenschleifen herauskommt (… oder gar nicht erst hinein.)

Jeder von uns hat quälende Ängste, die einen irrational und zu völlig unnötigen Zeitpunkten anspringen. Wie können wir lernen, sie gleichzeitig als Teil unseres Systems zu akzeptieren und dennoch von uns abzukoppeln? Darum geht es in diesem Blog-Post.

Wenn Meditation nichts für dich ist: Der Astrid Lindgren-Modus

Dieses kreative Paradoxon: Wenn man vor lauter Ideen nicht weiter weiß.

Kreative Menschen haben nie „keine Idee“ sondern meistens viel zu viele davon. Das kann lähmen. Was man dann tun kann in diesem Blog-Post.

Neu: Coaching für Deine, diese eine Idee

Ich habe lange überlegt, wie ich es nenne, diese neue Angebot. Ist das ein Sparing, ein Mentoring oder ein Coaching? Letztlich habe ich mich dann einfach für Coaching entschieden. Warum? Lies gerne weiter …

Mit Mikrourlauben den Gott der Kackscheiße besiegen

Ich habe die Pause neu erfunden. Ich nenne es Mikrourlaub. Was das ist und wie es Dir helfen kann erfährst Du in diesem Blogpost.

Wozu? Why? Mein „starkes Warum“.

Heute morgen war es ruhig in der Küche und ich hatte endlich Zeit, mich mit einer Frage zu beschäftigen, die mich seit einiger Zeit (mal wieder) umtreibt: Wozu? Why? Was ist das „starke Warum?“ in meinem Sein als Kreativunternehmer?

Großväterland Redux

Nebenbei und immer mal wieder arbeite ich an einer neuen Fassung unseres Comic-Projektes „Großväterland“. Hier die ersten Seiten der Storyline „Paul“.

Make it count.