Instagram LinkedIn

We The Tiny House People

18.05.2012

Großartige Dokumentation über die Bewegung der „Tiny House People“, die „sehr kleine Häuser“ (also: sehr kleine) bauen und dadrin leben oder in Ballungsräumen wie New York Zimmer möglichst effektiv nutzen.

Da geht es meist weniger um Architektur als viel mehr darum, in einer überfüllten Welt Raum zu finden und sich nicht überwältigen zu lassen.

Ich mag solche Menschen, die nicht einfach dem Status Quo und dem „Das haben wir schon immer so“ hinterherrennen und sich auf Jahrzehnte verschulden wollen, um ein Haus zu bauen in einer Gegend in der sie gar nicht leben wollen. Hier werden Menschen gezeigt, die zuerst einmal bei sich bleiben um ihre Bedürfnisse zu realisieren und darauf Entscheidungen aufzubauen und Lösungen zu finden, die zu ihnen passen.

Ach, was rede ich. Einfach mal 80 Minuten Zeit nehmen und „We The Tiny House People“ anschauen. Es lohnt sich.

More Blogposts:

In Schnittmengen leben. Vom kreativen Umgang mit dem Social-Media-Brainfuck

Die Experten sind sich einig: Das ständige Beobachten der Leben anderer und das Vergleichen mit diesen durch ungehemmten Konsum von vor allem sozialen Medien, führt über kurz oder lang zu mindestens schlechter Laune. Vielleicht sogar in depressive Episoden bis hin zur ausgewachsenen Depression. Aus ganz einfachen Gründen.

No flowers to place before this grave stone

Plötzlich ADHS. Seit immer schon.

ADHS bei Erwachsenen. Das weiß ich für mich seit dem Frühjahr 2023. Wie ich dazu kam, was das machte und wie ich das löse, lest ihr in diesem Post.

Soulstrips – Comics über das Leben (und so) und das innere Kind

Unhappy Meals – Wenn im Kopf nur Cheeseburger sind

Irgendwann ist es auch mal gut mit Selfcare, Meditation und 5-Uhr-Club. Wann es soweit ist, wie ich drauf und wieder davon runter gekommen bin und was das mit Frank Giering zu tun hat: Steht in diesem Blog-Artikel.

1 Jahr täglich Tagebuch schreiben – warum, wie und wann überhaupt!?

„F*ck you, Bonzo!“ Wie man aus quälenden Gedankenschleifen herauskommt (… oder gar nicht erst hinein.)

Jeder von uns hat quälende Ängste, die einen irrational und zu völlig unnötigen Zeitpunkten anspringen. Wie können wir lernen, sie gleichzeitig als Teil unseres Systems zu akzeptieren und dennoch von uns abzukoppeln? Darum geht es in diesem Blog-Post.

Wenn Meditation nichts für dich ist: Der Astrid Lindgren-Modus

Mit Mikrourlauben den Gott der Kackscheiße besiegen

Ich habe die Pause neu erfunden. Ich nenne es Mikrourlaub. Was das ist und wie es Dir helfen kann erfährst Du in diesem Blogpost.

Tausche deinen Tellerrand gegen mein Buch

Auf Instagram hatte ich es bereits angekündigt: Ich habe eine tolle Idee, wie ich die letzten wenigen gedruckten Exemplare meines Buchs „Du gehst da raus und alles wird zu Gold.“ loswerden möchte.

Warum ich nach über 500 Tagen Meditation einfach aufhörte. Von Meditationskrisen und Maultieren.

Nach über 500 Tagen in Folge habe ich im Sommer 2019 aufgehört zu meditieren. Warum und was das mit Plateaus, Maultieren und Charlotte Roche zu tun hat, erzähle ich in diesem Blog-Beitrag.

Make it count.